Aktiv für den Frieden

Bremische Stiftung der Friedensbewegung wird, nach Coronapause, wieder aktiv.

Es war ruhig geworden um die Bremische Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung. Nach über 30 aktiven Jahren hatte Corona alles zum Stillstand gebracht. Wie auch andere Organisationen, war man zur Passivität gezwungen. Veranstaltungen waren ebenso wenig möglich, wie Beratungen und Aktionen. Aber nun legt die Stiftung wieder los, denn nie war das Thema Frieden aktueller, als jetzt. Nicht erst der Ukraine-Krieg, der in unser aller Köpfen ist, und uns täglich durch die Medien verfolgt, sollte uns zum Umdenken veranlassen.  Die Stiftung plant in naher Zukunft zahlreiche Aktionen, hat inzwischen auch mit Frau Beate Müller, einer Journalistin, eine Pressesprecherin, die die Öffentlichkeit auf dem Laufenden halten wird ; und plant die Aktion „Ziviler Betrieb“ die Betriebe kennzeichnet, die  nicht für militärische Organisationen tätig sind, weiter auszubauen.

Die Bremische Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung wurde 1990 von Bremer Bürgern, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien gegründet. Sie fördert und fordert BUNDESWEIT Initiativen zur Umstellung der Rüstungsproduktion auf die Fertigung sozial und ökologisch sinnvoller Produkte. Zudem verfolgt sie das Ziel, gewaltfreien Konfliktlösungen und Präventionsstrategien als Alternative zu militärischen Mitteln im öffentlichen Bewusstsein zu stärken.

Wer mehr über die Stiftung wissen möchte, kann sich per Mail: info@stiftung-ruestungskonversion.de an den Vorsitzenden, Herrn Peter Ansorge wenden.